der Schweiz

Von Muslim Bookings

Waldemmental

der Schweiz ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa. Es grenzt an Frankreich in den Westen, Italy nach Süden, Österreich und Liechtenstein nach Osten und Deutschland nach Norden.

Erfahren Sie mehr über Islam in der Schweiz

Die Schweiz ist für ihre Berge bekannt (Alpen im Süden, Jura im Nordwesten), hat aber auch ein zentrales Plateau mit sanften Hügeln, Ebenen und großen Seen. Der höchste Punkt ist die Dufourspitze mit 4,634 m (15,203 Fuß), während der Lago Maggiore nur 195 m (636 Fuß) über dem Meeresspiegel liegt und das gemäßigte Klima stark mit der Höhe variiert.

Die Schweiz ist von Natur aus kulturell vielfältiger als vielleicht jedes andere europäische Land. Es hat vier Amtssprachen, die historisch in verschiedenen Regionen vorherrschend waren, oder Kantone. (Deutsch), Französisch und Italienisch werden in den an das jeweilige Land angrenzenden Regionen gesprochen, und Rätoromanisch - eine Sprache schweizerischen Ursprungs - wird in den Bergregionen von Graubünden. Die Schweiz hat auch eine der anteilsmäßig größten Expat-/Immigrantenpopulationen - fast jeder vierte Einwohner (24.3 % im Jahr 2014) ist ein Ausländer -, die fast alle Nationalitäten und ethnischen Gruppen der Welt umfasst. Die Schweiz ist für ihre Toleranz, Neutralität und direkte Demokratie sowie ihren fast legendären Wohlstand bekannt und bietet einen der höchsten Lebensstandards der Welt - und entsprechende Preise.

Die Schweiz kann eine herrliche Wirbelwindreise sein, egal ob Sie Ihre Wanderschuhe, Ihr Snowboard oder nur ein gutes Buch und eine Sonnenbrille eingepackt haben.

Inhalte

Regionen der Schweiz

Politisch ist die Schweiz in 26 geteilt Kantone, aber der Reisende wird die folgenden Regionen nützlicher finden:

Schweiz Regionen Karte neu

Städte in der Schweiz

  • Berne (Bern) – so nah kommt diese hochentwickelte Nation einer Hauptstadt mit einer erstaunlich gut erhaltenen Altstadt, mit Laubengängen entlang fast jeder Straße; tolle Restaurants gibt es zuhauf
  • Basel — das Tor des Reisenden zum deutschen Rheinland und Schwarzwald und dem französischen Elsass mit einem außergewöhnlichen mittelalterlichen Zentrum an einer Biegung des Rhein Fluss
  • Genf (Genf) – dieses Zentrum für Kunst und Kultur ist eine internationale Stadt, Heimat von rund 200 Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen, Geburtsort des World-Wide-Web bei CERN und der Organisation des Roten Kreuzes (IKRK)
  • Interlaken — die Outdoor- und Actionsport-Hauptstadt der Schweiz; alles von Fallschirmspringen, Bungee-Jumping, Wandern, Wildwasser-Rafting bis hin zu Canyoning
  • Lausanne — Landschaft, Essen, Tanzen, Bootfahren und das Schweizer Fruchtcocktail-Land sind die Attraktionen
  • Luzern (Luzern) — Hauptstadt der Zentralregion mit direkter Wasserverbindung zu allen Stätten der frühen Schweizer Geschichte
  • Lugano — eine wunderschöne Altstadt, ein hübscher See; viel Italianata gepaart mit Schweizer Seriosität
  • St. Gallen — Hauptstadt der Nordostschweiz, bekannt für ihre Abtei St. Gallen, ein UNESCO-Weltkulturerbe, fungiert es auch als Tor zum ganz Besonderen Appenzell Region.
  • Zürich (Zürich) – die größte Stadt der Schweiz und ein wichtiges Bankenzentrum mit einem blühenden Nachtleben

Weitere Ziele in der Schweiz

  • Davos — großes Skigebiet, in dem das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums stattfindet
  • Grindelwald — der Klassiker am Fusse des Eigers
  • Lavaux — Eine Region mit terrassenförmig angelegten Weinbergen am Ufer des Sees Genf und ein UNESCO-Kulturerbe.
  • St. Moritz— glitzerndes Skigebiet im Engadin im Südosten der Schweiz
  • Jungfrau Aletsch — Ein geschütztes Gebiet rund um das größte Gletschergebiet der Alpen. Dieser hochalpine Park bietet atemberaubende Ausblicke und ist außerdem ein UNESCO-Welterbe.
  • Zermatt — berühmter Bergort am Fuße des mächtigen Matterhorns

Schweiz Halal Reiseführer

Geschichte der Schweiz

Die Geschichte der Schweiz reicht bis in die Zeit des Römischen Reichs zurück, als die dort lebenden Stämme von römischen Quellen als „Helvetier“ bezeichnet wurden – daher der heutige lateinische Name „Confoederatio Helvetica“, der intern überall dort verwendet wird, wo es nicht ratsam ist, einer der offiziellen Landessprachen den Vorzug zu geben. In der Benennung von Schweizer Organisationen und Unternehmen finden sich viele Verweise auf „Helvetia“ oder „Helvetic“, und der internationale Registrierungsbrief und die Schweizer Top-Level-Internetdomäne lauten CH bzw. .ch. Ein Streit zwischen Caesar und den Helvetiern ist eines der ersten Dinge, die in Julius Caesars Roman „Die Helvetier“ ausführlich beschrieben werden. von Belle Gallique das noch immer von Lateinschülern auf der ganzen Welt gelesen wird.

Die Helvetier und ihre Nachfolger haben verschiedene Formen der Demokratie und Dezentralisierung zur Verwaltung ihrer Länder eingeführt, anstatt des im übrigen Europa vorherrschenden Feudalismus oder der Autokratie. Auf diese Weise haben sie germanische Traditionen bewahrt und in gewisser Weise modernisiert, die sonst nur in den nordischen Ländern zu finden sind. Die Nation, die über Jahrhunderte als (zunächst sehr lockere) Konföderation funktionierte, ist zu einer der vielfältigsten in Europa herangewachsen, hat aber gleichzeitig ihre nationale und lokale Identität und die direkte Demokratie, die für eine breite Palette bürgerlicher Entscheidungen eingesetzt wird, lebhaft gefeiert.

Die Unabhängigkeit und Neutralität der Schweiz wird seit langem von den europäischen Großmächten geachtet. Seit der Zeit der Napoleonischen Kriege war die Schweiz in keinen internationalen Krieg verwickelt und seit den 1850er Jahren herrscht im Land Frieden. Die politische und wirtschaftliche Integration Europas im letzten halben Jahrhundert sowie die Rolle der Schweiz in vielen UNO- und internationalen Organisationen haben die Beziehungen der Schweiz zu ihren Nachbarn gestärkt. Allerdings wurde das Land erst 2002 offiziell UN-Mitglied und vertritt in den Außenbeziehungen eine neutrale Position. Im Gegensatz zu allen seinen Nachbarn (außer Liechtenstein), ist die Schweiz kein Mitglied der Europäische Union.

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Wie ist das Klima in der Schweiz

Das Klima in der Schweiz ist gemäßigt, variiert jedoch erheblich mit der Höhenlage der Alpen – im Durchschnitt etwa 6.5° C pro 1000 m – und zwischen den vier großen Klimaregionen: dem nordöstlichen und westlichen Mittelland, der Südschweiz und innerhalb der Alpen.

Es gibt vier klar definierte Jahreszeiten, die vor allem Veränderungen in Temperatur und Sonnenscheindauer mit sich bringen: regnerische oder schneereiche kalte Winter mit kurzen Tagen von Dezember bis Februar, schneeschmelzende und blütenreiche Frühlinge von März bis Mai, mäßig warme bis manchmal heiße, aber gelegentlich auch recht regnerische Sommer mit langen Tagen von Juni bis August und farbenfrohe und oft recht trockene, manchmal noch erstaunlich warme, manchmal aber auch schon recht kalte und neblig wirkende Herbste von September bis November mit immer kürzer werdenden Tagen. Und jede Jahreszeit oder jeder Monat kann von Jahr zu Jahr ganz unterschiedlich sein].

In der Schweiz herrschen kalte, im Mittelland oft wolkige, regnerische oder schneereiche Winter und gemässigte bis warme Sommer mit sehr wechselhaftem Wetter, das besonders an heissen Sommertagen und im Gebirge rasch umschlagen kann, im Extremfall innerhalb von Minuten. In manchen Jahren erlebt man wolkige, regnerische, schwüle Sommertage, an anderen Tagen oder auch im Folgejahr jedoch sehr sonnige, manchmal sogar heisse Sommertage mit nur gelegentlichen Schauern. Ungefähr jeder dritte Tag im Jahr ist ein Regentag mit entweder einem kurzen Schauer oder stetigem Nieselregen den ganzen Tag über. Und eine Regenperiode kann zu jeder Jahreszeit von weniger als einer Stunde bis zu drei Wochen andauern. Wettervorhersagen für mehr als sechs Tage im Voraus sind wissenschaftlich grundsätzlich unzuverlässig.

Die angenehmsten und daher meistbesuchten Monate sind Ende Mai bis Anfang Oktober, mit einer besonderen, oft überfüllten Hochsaison von Juli bis August. Sie können die herrlichen Landschaften entweder bei einer Wanderung, einer Kreuzfahrt, einer Bahnfahrt oder einer Radtour genießen. Sie können die Hochalpen, ihre Schwarznasenschafe und Gletscher entdecken. Die Sommersaison ermöglicht es, das scheinbar Unvereinbare zu verbinden, nämlich Strandurlaub an den Seen und etwas, wenn auch eingeschränktes Sommerskifahren. Im Winter genießen Touristen und Einheimische ausgiebig viele Wintersportarten und eine bezaubernde Weihnachtsatmosphäre vor und eine lustige Karnevalszeit nach dem Jahresende.

Diversität

Die Schweiz präsentiert drei der unterschiedlichsten Kulturen Europas. Im Nordosten liegt die saubere und korrekte, von 8 bis 5 Uhr arbeitende, etwas steifere deutschsprachige Schweiz; im Südwesten findet man den von den Franzosen bekannten Softdrink- und Laissez-faire-Stil; im Südosten, südlich der Alpen, wärmt die Sonne Cappuccino-Trinker, die auf italienischen Piazzas herumlungern; und in der Mitte: klassische Schweizer Alphörner und Berglandschaften. Was alles zusammenhält, ist eine ausgeprägte Schweizer Mentalität. Die Schweiz wird manchmal als „Wahlnation“ bezeichnet, da die Schweizer nicht aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder Sprache eine Nation sind, sondern weil sie eine Nation sein und sich von den Deutschen, Italienern und Franzosen um sie herum unterscheiden wollen. Auch wenn es manchmal zu Konflikten zwischen den verschiedenen Gruppen kommt, ist die gemeinsame Schweizer Identität meist stärker als die trennenden Faktoren.

Während die meisten Kantone, mit Ausnahme der kleinen romanischsprachigen Regionen, gemeinsame Sprachen mit den Nachbarländern verwenden und die dort gesprochene Sprache nicht unbedingt dieselbe ist wie jenseits der Landesgrenze. Insbesondere unterscheidet sich Schweizerdeutsch sehr von allen Varianten des in Deutschland or Österreich, mit seiner eigenen, eigentümlichen Aussprache und seinem eigenen Wortschatz. Selbst fließende Sprecher des Standarddeutschen (Hochdeutsch) haben möglicherweise Schwierigkeiten, selbst das normale Schweizerdeutsch zu verstehen, das auf der Straße oder in den Massenmedien gesprochen wird. Zum Glück für Besucher sind die meisten deutschsprachigen Schweizer perfekt in der Lage, Hochdeutsch, Englisch und mindestens eine weitere Landessprache (z. B. Französisch). Auch in der Schriftform unterscheidet sich das Schweizer Hochdeutsch deutlich von seinen deutschen und österreichischen Pendants, obwohl die meisten Unterschiede gering sind und der, der Ihnen am ehesten auffällt, die Tatsache ist, dass die Schweiz den Buchstaben „ß“ nicht verwendet, sondern durch „ss“ ersetzt, was jedoch keinen Einfluss auf die Aussprache hat. Schweizer Französisch und Schweizer Italienisch unterscheiden sich nur lexikalisch von ihren in anderen Ländern gesprochenen Gegenstücken. Rätoromanisch wird jedoch nur in abgelegenen Alpengemeinden gesprochen, wo die meisten Menschen mindestens eine andere Schweizer Sprache ebenso gut sprechen.

Wirtschaft

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Die Schweiz ist eine friedliche, wohlhabende und stabile moderne Marktwirtschaft mit niedriger Arbeitslosigkeit, hochqualifizierten Arbeitskräften und einem Pro-Kopf-BIP, das höher ist als das der meisten großen europäischen Volkswirtschaften. Die Schweizer, seit langem für ihre Finanzkompetenz bekannt, haben ihre Wirtschaftsausbildung weitgehend an die der EU angepasst, um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und einen reibungslosen Handel mit ihrem größten Handelspartner und der EU sicherzustellen. Die Schweiz bleibt ein sicherer Hafen für Investoren, da sie ein gewisses Maß an Bankgeheimnis bewahrt und den langfristigen Außenwert des Frankens aufrechterhalten hat. Beides wurde in Frage gestellt, da der Schweizer Franken aufgrund seiner Sichtweise als „sicherer Hafen“ fast auf Parität mit dem Euro gestiegen ist und das berühmte Schweizer Bankgeheimnis zunehmend von den Finanzämtern in Amerika angegriffen wird. Deutschland und anderswo, wo viele spektakuläre Fälle von Steuerhinterziehung über Schweizer Banken vor Gericht landeten. Trotzdem liegt die Arbeitslosigkeit weiterhin unter der Hälfte des EU-Durchschnitts. Dies und der Wechselkurs (vor allem zum Euro) machen die Schweiz zu einem der teuersten Reiseziele der Welt.

Feiertage

Die Feiertage werden auf kantonaler Ebene geregelt (außer dem 1. August) und können sehr unterschiedlich sein. Diese werden jedoch (fast) überall eingehalten (mit Ausnahme der Feiertage, die immer an Sonntagen stattfinden):

  • Neujahr (1. Januar)
  • Karfreitag (2 Tage vor Ostern, kein Feiertag in den Kantonen Tessin und Wallis)
  • Ostermontag (1 Tag nach Ostern, kein Feiertag im Wallis)
  • Aufstieg (39 Tage nach Ostern)
  • Pfingstmontag (1 Tag nach Pfingsten, kein Feiertag im Wallis)
  • Schweizer Nationalfeiertag (1. August)
  • Weihnachten Tag (25. Dezember)
  • Stephanstag (26. Dezember, kein Feiertag in den Kantonen Genf, Jura, Wallis, Waadt und Teile des Kantons Solothurn)
  • Allgemeine Feiertage Die Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsunternehmen, insbesondere der SBB CFF FFS und von PostAuto, halten folgende Angaben ein: 1. und 2. Januar, Karfreitag, Ostermontag, Aufstieg, Pfingstmontag, 1st August, 25. und 26. DezemberDie Öffnungszeiten der örtlichen Ämter und die Fahrpläne der örtlichen Verkehrsunternehmen richten sich teilweise auch nach den örtlichen Feiertagen.

Politik in der Schweiz

Kantone der Schweiz

Die Schweiz hat ein föderales Regierungssystem und ist in 26 Kantone unterteilt, wobei jeder Kanton seine eigene Verfassung, Regierung und Polizei hat. Die Bundesregierung ist in ihrer Bundesstadt, Berne.

Die Bundesversammlung ist die föderale Legislative der Schweiz, wobei jeder Kanton auch seine eigene Legislative hat. Der Bundesrat mit seinen sieben Mitgliedern ist die föderale Exekutive der Schweiz. Anders als in anderen Ländern gibt es in der Schweiz keine einzelne Person als Staats- oder Regierungschef, sondern der gesamte Bundesrat erfüllt beide Rollen gemeinsam. Die Position des Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft wechselt jährlich zwischen den sieben Ratsmitgliedern, wobei der Vizepräsident des Jahres Präsident des nächsten Jahres wird. Abgesehen davon ist er jedoch ein primus inter paresund hat keine Macht über die anderen sechs Ratsmitglieder hinaus.

Die Schweiz ist zudem das einzige Land mit direkter Demokratie, in der alle Bürgerinnen und Bürger stimm- und wahlberechtigt sind.

Normalerweise stimmen die Schweizer Bürger viermal im Jahr über viele verschiedene Themen auf drei verschiedenen politischen Ebenen ab: Bund, Kantone und Gemeinden. Zwischen Januar 1995 und Juni 2005 stimmten die Schweizer Bürger 31 Mal über Bundesangelegenheiten ab und beantworteten dabei 103 Bundesfragen (im gleichen Zeitraum nahmen die französischen Bürger nur an zwei Referenden teil).

Zu den wichtigsten Instrumenten dieses Systems, den sogenannten Volksrechten, gehören das Recht, eine föderale Initiative einzureichen (initiiert von Privatpersonen, öffentlichen Gruppen oder politischen Parteien) und Verfassungs- oder Gesetzesreferenden zu jedem Thema durchzuführen, die alle parlamentarischen Entscheidungen aufheben können. Die häufigsten Themen sind Gesundheitsversorgung, Steuern, Sozialhilfe, Drogenpolitik, öffentlicher Verkehr, Militär, Einwanderung, Asyl und Bildung. Die Ergebnisse sind für die Regierungen immer bindend - „Die endgültige Entscheidung liegt bei der Bevölkerung“! Mehr als einmal kam es jedoch vor, dass eine Initiative, die selbst von einigen ihrer Befürworter später als Blamage empfunden wurde, in einem späteren Referendum „kreativ interpretiert“ oder sogar gänzlich aufgehoben wurde.

Der Reichtum der Schweizer Demokratie kommt auch in ihren über dreißig politischen Parteien zum Ausdruck, von denen zwölf Parteien Mitglieder in die beiden Kammern des Bundesparlaments sowie in den Nationalrat und den Ständerat entsenden, und die vier grössten Parteien gemeinsam den siebenköpfigen Bundesrat bilden. Die Schweizer Politik war weitgehend frei von Putsch (ursprünglich ein schweizerdeutsches Wort) und politische Gewalt seit 1848, als die konservativ-katholischen Kantone, die einen „Sonderbund“ bildeten, einen kurzen Bürgerkrieg gegen die liberale Mehrheit verloren. Seit dieser Zeit gibt es eine Tendenz, politische Entscheidungen nicht mehr durch einfache Mehrheitsbeschlüsse, sondern durch Kompromisse zu treffen. So wird beispielsweise die Zusammensetzung der Bundesregierung – die immer aus denselben Parteien besteht – durch eine „magische Formel“ bestimmt, die sich von den 1950er Jahren bis ins frühe 21. Jahrhundert nicht geändert hat.

Reise in die Schweiz

Zugangsvoraussetzungen

  • Bürger der EU und des EWR sowie Muslime aus Nicht-EU-Ländern, die von der Visumpflicht befreit sind (z. B. Neuseeländer und Australier), müssen lediglich einen für die gesamte Dauer ihres Aufenthalts in der Schweiz gültigen Reisepass vorlegen.
  • Andere Staatsangehörige, die ein Visum benötigen (z. B. Südafrikaner), müssen jedoch einen Reisepass vorlegen, der über ein Visum verfügt mindestens 3 Monate Gültigkeit über die Dauer ihres Aufenthaltes in der Schweiz hinaus.
  • aberEU- und EWR-Bürger können auch ohne gültiges Reisedokument in die Schweiz einreisen, wenn ihre Staatsbürgerschaft nachgewiesen ist. Die Beweislast liegt bei der betreffenden Person. Der Nachweis der Staatsbürgerschaft kann mit jedem geeigneten Mittel erbracht werden (z. B. abgelaufener Reisepass, amtliches Dokument, das die Identität und/oder Staatsbürgerschaft des Inhabers nachweist).

Die Schweiz ist nicht Allerdings ist das Land Mitglied der EU. Daher unterliegen muslimische Reisende in die Schweiz Zollkontrollen, auch wenn es dort keine Einreisekontrollen gibt, und auch Personen, die in andere Teile des Schengen-Raums reisen, müssen den Zoll passieren.

Als Tourist: Persönliche Gegenstände im Gesamtwert von über 5,000 Fr.] sowie Bargeld und alle Bargeldäquivalente über 10,000 300 Fr. müssen deklariert werden. Ebenso gewisse Mengen an Lebensmitteln und Tabak]. Die Einfuhr von tierischen Produkten aus anderen Ländern als den EU-Staaten und Norwegen ist verboten. Bei der Einreise in die Schweiz sind persönliche Gegenstände, Reiseproviant und Treibstoff im Tank Ihres Fahrzeugs steuer- und zollfrei. Für andere mitgeführte Gegenstände werden Mehrwertsteuer und Zoll je nach Gesamtwert (über Fr. XNUMX) und Menge erhoben. Und beachten Sie grundsätzlich die Verbote, Beschränkungen und Bewilligungen bezüglich geschützter Arten, Pflanzen, Bargeld, Fremdwährung, Wertpapieren, Waffen, pyrotechnischen Gegenständen (Feuerwerkskörper), Betäubungsmitteln und Drogen, Kulturgütertransfer, Produktpiraterie, Fälschungen, Medikamenten (Medizinprodukten) und Doping, Radarwarngeräten und CB-Funk.

Unbegleitete Minderjährige (Reisende unter 18 Jahren) wird dringend empfohlen, eine Einverständniserklärung der Eltern/Erziehungsberechtigten sowie eine Kopie des gültigen Reisepasses oder Personalausweises der Eltern/Erziehungsberechtigten mitzuführen.

Mit dem Flugzeug

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Große internationale Flughäfen sind in Zürich, Genf und Basel, mit kleineren Flughäfen in Lugano und BerneEinige Fluggesellschaften fliegen nach Friedrichshafen, Deutschland das ist gleich gegenüber Bodensee (Bodensee) von Romanshorn, nicht weit von Zürich.

Der Flughafen Basel ist ein Sonderfall, da er auch die benachbarten Städte Mulhouse und Freiburg und hat drei verschiedene IATA-Codes sowie unterschiedliche Zollverfahren (und manchmal sogar Flugpreise), je nachdem, ob Sie nach "Basel" oder "Mulhouse". Der Flughafen hat auch eine Vorwahl für den "Metropolraum" IATA-Code: EAP, mit der Sie Flüge zu beiden Zielen erhalten sollten.

Fast alle grossen europäischen Fluggesellschaften fliegen mindestens einen Schweizer Flughafen an. Der Flagcarrier der Schweiz ist Swiss International Airlines, ein Mitglied der Star Alliance und der Lufthansa Gruppe. Zusammen mit ihren Tochtergesellschaften Charter-/Ferienfluggesellschaft EdelWeiss Air und Kurzstreckenflüge von Swiss European Air Lines. Sie bieten Verbindungen zu den meisten großen Flughäfen in Europa sowie zu zahlreichen interkontinentalen Zielen.

Darüber hinaus bieten auch einige kleinere Fluggesellschaften mit Sitz in der Schweiz Verbindungen in die Schweiz an - Etihad Regional hauptsächlich von Genf und Lugano, Helvetic Airways ab Zürich und Berne und Sky Work Airlines von Berne und Basel.

Die großen europäischen Billigflieger sind in der Schweiz allerdings nur sehr eingeschränkt vertreten und bieten in der Regel einen einzigen Flug von ihrem Heimatflughafen nach Zürich or GenfDie Ausnahme ist EasyJet, die mit EasyJet Switzerland eine eigene Tochtergesellschaft besitzt und Flüge von und nach Basel, Genf und Zürich im Rahmen seines üblichen Niedrigpreis-Geschäftsmodells. Ryanair fliegt zu Basel für Dublin und London StanstedSowie zu Straßburg und Baden-Baden in der Nähe Frankreich und Deutschland beziehungsweise.

In der Wintersaison bieten viele auf Charter- und Ferienflüge spezialisierte Fluggesellschaften Verbindungen zu Schweizer Flughäfen an, um den Ski- und Wintersportmarkt zu bedienen.

Es ist möglich, einen Flughafen in der Nähe eines Nachbarlandes anzufliegen. Grenoble in Frankreich ist eine Alternative für Genf und Stuttgart (IATA-Code: STR) und Flughafen München (IATA-Code: MUC) in Deutschland sind in Reisedistanz zu Berne und Zürich Es gibt einen kleinen Flughafen in Memmingen (IATA-Code: FMM), der sich hauptsächlich an Billigflieger richtet, nah an der Grenze liegt und als nah an München (was es nicht ist).

Aufgrund der hervorragenden Bahnverbindungen (siehe unten) ist auch ein Flug nach Frankfurt Flughafen (IATA-Code: FRA) und nehmen Sie von dort den Zug.

Mit dem Zug

Die Schweiz ist, mit Deutschland, einem der am zentralsten gelegenen Länder Europas, und Züge kommen aus allen Teilen Europas an. Einige wichtige Routen umfassen:

Afficheur Lausanne 111209

Beispiele für Reisedauer: Paris-Genf 3 Std., -Lausanne 3.5 Std., -Basel 3 Std., -Berne 4 Std., -Zürich 4 Std.;
und Genf-Lyon 2 Std., -Avignon 3 Std., -Marseille 3.5 Std., -Nice 6.52 Std.;
und Basel-Marseille 5h
  • Stündlich EuroCity (EC) Züge von/nach Milan mit Verbindungen zu allen Teilen von Italy.

Basel Bahnhof SBB 10

Beispiele für Reisedauer: Milan-Berne 3.2 Std., -Basel 4 Std., -Genf 4 Std., -Zürich 3.6 Std.;
einmal am Tag: Milan Zentral-(Simplontunnel)-Brig 2 Std., -(Lötschberg-Basistunnel)-Spiez 2.5 Std., -Berne 3.25 Std., -Basel 4.25 Std., -Freiburg iB 5 Std., -Karlsruhe 6 Std., -Mannheim 6.75 Std., -Frankfurt aM Hbf 7.5 Std;
einmal am Tag: Frankfurt aM Hbf-Mannheim 0.45 Std., -Karlsruhe 1.2 Std., -Freiburg iB 2.25 Std., -Basel 3 Std., -Luzern 4.25 Std., -(Gotthard-Basistunnel)-Bellinzona 5.8 Std., -Lugano 6.3 Std., -Milan Centrale 7.5 Std
Beispiele für Reisedauer: Frankfurt Flughafen-Basel 3 Std.; Frankfurt aM Hbf-Berne 4 Std., -Interlaken 5 Std., -Zürich 4 Std., -Chur 5.4 Std.;
or Interlaken Ost-Berne 52 Minuten, -Basel 2 Std., -Freiburg .iB 3 Std., -Frankfurt aM Hbf 5 Std,-Berlin Hbf 9.5 Stunden (zweimal täglich)
  • 2 Stunden IC Züge dazwischen Zürich und Stuttgart, Reisedauer 3 Std.
  • Normale EuroCity (EC) Züge zwischen Zürich und München, Reisedauer 4 Std.
  • Normale RailJet (RJ) Züge zwischen Zürich und Innsbruck (3.5 Std.), (5.5 Std.), Wien (8 Std.) in Österreichund weiter östlich
  • Schlafwagenzüge der ÖBB unter der Marke Night Jet]

Mit dem Bus

  • Eurolines hat die Schweiz in sein Streckennetz aufgenommen.
  • Es gibt mehrere Busunternehmen, die die bosnische Diaspora bedienen und eine kostengünstige Möglichkeit bieten, in die Balkanregion zu reisen. Turistik Prošić fährt von verschiedenen Zielen in der Föderation Bosnien und Herzegowina in die Schweiz.
  • Flixbus, der die Intercity-Busse fast in die Enge getrieben hat Deutsch Der Inlandsmarkt bietet auch Verbindungen von/nach der Schweiz sowie durch die Schweiz in Nachbarländer. Flixbus ist es gesetzlich verboten, Passagiere im Inland der Schweiz zu befördern, und Sie können bei ihnen keine Inlandsstrecken buchen oder in der Schweiz aussteigen, wenn Sie in der Schweiz eingestiegen sind.

Mit dem Auto

Jede Schweizer Stadt und viele bekannte Touristenziele in der Schweiz sind mit dem Auto recht gut erreichbar, beispielsweise Genf aus dem Mittel-Osten Frankreich und Zürich von Süden Deutschland. Einige Touristenziele, insbesondere einige kleinere, typisch alpine Dörfer wie Zermatt oder Wengen sind autofrei.

Obwohl die Schweiz nun Teil des Schengener Abkommens ist, ist sie nicht Teil der Zollunion der EU. Daher werden die Grenzübergänge zwischen der EU und der Schweiz auf Schmuggel usw. konzentriert, und die Kontrollen auf den Straßen an oder hinter der Grenze bleiben bestehen. Die Verzögerungen sind normalerweise kurz, aber Autos können angehalten werden, und es muss kein Grund angegeben werden, auch nicht für Durchsuchungen innerhalb der Schweiz.

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Aufgrund von Staus zu Stoßzeiten kann es zu Verzögerungen kommen, und es kommt oft zu stundenlangen Warteschlangen, um die Tunnel unter den Alpen zu benutzen Italy B. Mont Blanc, St. Gotthard usw. Schweizer Autobahnvignetten (40 Schweizer Franken) können und sollten an der Grenze gekauft werden, wenn Ihr Fahrzeug noch nicht über eine gültige Vignette für das laufende Jahr verfügt und Sie beabsichtigen, die Schweizer Autobahnen zu nutzen fast unvermeidlich. In den meisten Städten gibt es keine kostenlosen Parkplätze. voraussichtlich Fr. ausgeben. 25-40 für einen Tag Parken. Einige Städte sind für den Autoverkehr völlig gesperrt, aber mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen. Wenn Ihr Endziel einer dieser Orte ist, sollten Sie daher unbedingt die Anreise mit dem Zug in Betracht ziehen.

Beim Benutzen Bergstraßen, bedenken Sie, dass sie auch von Bussen benutzt werden - am relevantesten in Haarnadelkurven, die sie vollständig belegen, um sich fortzubewegen. Und die meisten Bergstrassen werden von den Gelbschweizern viel befahren PostAuto Bus. Wenn Sie ein Postauto sehen oder hören, wie es sich einer Kurve nähert, halten Sie sich (vor der Kurve!) kurz zurück und lassen Sie es vorbeifahren immer haben Vorrang und ihre Fahrer zählen auf Ihr kooperatives Fahren (siehe auch Fahren in der Schweiz#Bergstraßen|Hinweise zu Bergstraßen)!

Mit der Straßenbahn

Das Basel Straßenbahnnetz erstreckt sich über die Grenze in Deutschland mit einer weiteren Zeile in Frankreich ab 2025 im Bau. Die Linien erfreuen sich großer Beliebtheit bei Anwohnern, die jenseits der Grenze einkaufen, ebenso wie in der Schweiz nicht Da es sich um einen Teil des Zollgebiets der EU handelt, kann es zu Zollkontrollen kommen. Führen Sie daher nichts mit sich, das über die zulässigen Einfuhrmengen hinausgeht.

Unterwegs in der Schweiz

Kaufen Sie ein Flugticket von und nach der Schweiz

Da die Schweiz wahrscheinlich das am besten ausgebaute öffentliche Verkehrssystem der Welt hat und die Flughäfen des Landes ohnehin nicht weit voneinander entfernt sind, ist der Inlandsflugverkehr sehr begrenzt. Die von Swiss International Airlines und /en-us/ Etihad Regional angebotenen Verbindungen umfassen Zürich-Genf, Zürich-Lugano und Genf-Lugano. In den meisten Fällen ist die Fahrt mit dem Zug, manchmal in Kombination mit dem Bus oder anderen Verkehrsmitteln, die günstigere Option und oft ist sie genauso schnell und bequem wie das Fliegen. Wenn Sie mit einem internationalen Flug nach Flughafen Zürich (in Kloten) or Genève Aéroport (in Cointrin), können Sie einen direkten Zug oder Bus von den in die Flughafenterminals integrierten Bahnhöfen nehmen. Von dort aus gelangen Sie mit einer einfachen Verbindung zu mehreren Verkehrsmitteln und nur ein oder zwei schnellen Umstiegen zu vielen Zielen

Öffentliche Verkehrsmittel in der Schweiz

Reiseführer: Bahnreisen in der Schweiz

5297 - Wengernalp - Wengernalpbahn

Die Schweizer verwöhnen Sie mit fantastischen Verkehrsmitteln – schnellen, beunruhigend pünktlichen Zügen, sauberen Bussen und einem halben Dutzend verschiedener Arten von Bergbahnen, integriert in ein kohärentes System. Die Rabattoptionen und die Vielfalt der Tickets können verwirrend sein, von Halbtaxkarten bis hin zu mehrtägigen Mehrzwecktickets, die sich gut für Busse, Boote, Züge und sogar Fahrradverleih eignen. Im Allgemeinen gibt es auf jeder Strecke mindestens einen Zug oder Bus pro Stunde; Auf vielen Strecken fahren Züge und Busse alle 30 oder sogar 15 Minuten. Der innerstädtische Nahverkehr verkehrt während der Hauptverkehrszeit oft alle 5-7 Minuten, an Wochenenden jedoch seltener, insbesondere an Sonn- und Feiertagen in dünn besiedelten Gebieten.

Wandern und Radfahren

Machen Sie eine Wandertour in der Schweiz

So gut das Schweizer Zugsystem auch ist, wenn Sie ein wenig Zeit haben und nur 1–200 Meilen zurücklegen möchten, können Sie versuchen, wisstopo.admin.ch/en zu kaufen Die besten Wanderkarten der Welt und wandern Sie 10-20 Meilen pro Tag auf einigen der schönsten und klar markierten Wege, sei es in einem Tal, durch einen Wald oder über Bergpässe. Es gibt mehr als 60,000 km gut gepflegte und dokumentierte Wander- und Radwege.

Die Wanderwege sind gut geplant, leicht zu verfolgen und die gelben Wegweiser geben tatsächlich genaue Angaben dazu, wie weit das nächste Dörfchen, Dorf, die nächste Stadt entfernt ist - normalerweise in Zeitangaben, nicht in Entfernungen. Wenn Sie erst einmal herausgefunden haben, wie viele Kilometer pro Stunde Sie laufen (nach einem Wandertag leicht zu ermitteln), können Sie diese Schätzungen nach oben oder unten an Ihre Geschwindigkeit anpassen.

Es gibt viele Übernachtungsmöglichkeiten im Zelt (aber stellen Sie es nicht auf einem scheinbar angenehmen, flachen Stück Boden auf, das mit Stroh bedeckt ist – dort schlafen die Kühe nach einem faulen Tag voller Fressen, und sie werden an Ihren Zeltstangen nagen und sich gegen Ihre Zeltwände lehnen. Und tun Sie das auf keinen Fall während eines Regenschauers!), viele Hütten auf Berggipfeln, B&Bs in Talböden oder Hotels in Städten. Sie können Ihr Gepäck sogar zur nächsten Unterkunft vorausschicken und mit dem nötigen Wasser und Schweizer Schokolade ganz leicht reisen!

So reisen Sie mit dem Fahrrad durch die Schweiz

Da es in der Schweiz ein Netz aus gut ausgebauten Radwegen gibt, ist die Schweiz ein guter Ort zum Radfahren, egal ob Sie querfeldein fahren oder eine der Städte erkunden. Informationen zu Radwegen erhalten Sie bei Schweizer Singletrail Karten und Veloland Schweiz.

Radfahren in Städten ist sicher und weit verbreitet und beinhaltet viele Optionen wie Elektrofahrzeuge und kostenlose "Vermietungen". Wenn Sie sich entscheiden, in einer Stadt mit dem Fahrrad zu fahren, denken Sie daran, dass Sie die Straße mit öffentlichen Verkehrsmitteln teilen. Hüten Sie sich vor Straßenbahnschienen, an denen Ihr Rad stecken bleiben und Sie in den Verkehr fliegen können, und halten Sie natürlich Ausschau nach den Straßenbahnen selbst und den Bussen, die häufig auf der rechten Spur halten und immer Vorfahrt haben.

Gemäss Schweizer Verkehrsgesetz gilt ein Fahrrad als Strassenfahrzeug und daher ist das Radfahren auf Gehsteigen und Fusswegen verboten, ausser wenn ausdrücklich etwas anderes angegeben ist! Als Fahrradfahrer unterliegen Sie denselben Regeln (und Rechten) wie jeder andere Verkehrsteilnehmer, wie z. B. Autos und Lastwagen. Stellen Sie daher sicher, dass Sie die umfassenden Schweizer Verkehrsregeln und Verkehrszeichen kennen.

Inlineskating

Neben den wichtigsten Transportmitteln können abenteuerlustige Menschen die Schweiz auch mit Inlineskaten erkunden. Es gibt drei Routen mit einer Gesamtlänge von über 600 km, die speziell für Inlineskaten im ganzen Land angelegt wurden. Sie sind die Rhein Route und die Rhone-Route sowie die Mittelland-Route. Auch diese Touren sind landschaftlich reizvoll. Die meisten Routen sind flach, mit leichten Anstiegen und Gefällen. Die Mittelland-Route verläuft von Zürich Flughafen nach Neuenburg im Nordwesten; der Rhein Route führt von Bad Ragaz nach Schaffhausen im nordöstlichen Teil des Landes. Schließlich erstreckt sich die Rhone-Route von Brig nach Genf. Dies ist eine großartige Möglichkeit, sowohl die Landes- als auch die Stadtlandschaft dieses schönen Landes zu sehen. Informationen zu den Routen finden Sie im Abschnitt Skating auf weizmobil.ch/en/skating-in-switzerland SchweizMobil]

Mit dem Auto

Für weitere Einzelheiten siehe Autofahren in der Schweiz

Wenn Sie Autos mögen, kann die Schweiz für Sie ein echter Hingucker sein. Es bietet einige der schönsten Straßen der Welt, aber Sie können wegen Geschwindigkeitsüberschreitung buchstäblich ins Gefängnis geworfen werden, selbst auf Autobahnen. Die Verkehrsregeln werden strikt eingehalten. Wenn Sie sich an die Verkehrsregeln und insbesondere an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, wird das Fahren auf den Nebenstraßen/Bergstraßen immer noch ein Vergnügen sein, während Sie gleichzeitig darauf achten, dass Sie nicht mit einer Geldstrafe belegt oder verhaftet werden. Autofahren kann eine gute Möglichkeit sein, das Land zu erkunden, und die Aussicht von manchen Bergstraßen ist die Mühe und den Aufwand wert.

Das Fahren auf Bergstraßen erfordert besondere Fähigkeiten - lesen Sie unbedingt die im Abschnitt Fahren in „Tipps für Bergstraßen“ in England, Autofahren in der Schweiz Artikel.

Glauben Sie nicht, dass Sie unbeirrt zu schnell fahren werden. Die Fahrregeln werden strikt durchgesetzt und die Polizei verhängt Bußgelder, selbst wenn Sie im Ausland leben – dazu gehören auch Bußgelder wegen Geschwindigkeitsüberschreitung!}}

Die übliche Geschwindigkeitsbegrenzungen In der Schweiz beträgt die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen 120 km/h (75 mph), auf Schnellstraßen 100 km/h, auf Hauptstraßen außerhalb von Ortschaften in Tunneln 80 km/h (50 mph) und in Dörfern und Städten 50 km/h (31 mph). Möglicherweise sind unterschiedliche Geschwindigkeitsbegrenzungen ausgeschildert, darunter 30 km/h (19 mph) und 20 km/h (12 mph) in bebauten Gebieten.

Die meisten Fahrer müssen einen Vignette, eine Plakette, die 40 Fr. kostet. damit Sie das ganze Jahr über Autobahnen und Schnellstraßen beliebig oft nutzen können.

Autofahrer in der Schweiz sind verpflichtet, während der Fahrt immer das Licht oder das Tagfahrlicht einzuschalten, sonst riskieren sie Fr. 40 gut.

Landessprache in der Schweiz

Sprachführer Schweizerdeutsch - Deutscher Sprachführer - Französischer Sprachführer - Italienischer Sprachführer

Karte Sprachen CH

Die einzelnen Kantone können frei entscheiden, welche Amtssprache sie annehmen, und einige Städte wie Biel/Bienne, Fribourg (Freiburg) oder Morat (Murten) sind offiziell zweisprachig. In allen Teilen der Schweiz gibt es Einwohner, die zu Hause etwas anderes als die lokale Umgangssprache sprechen. Englisch, Deutsch und Französisch sind die am weitesten verbreiteten Zweitsprachen. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie Rätoromanisch hören – außer in einigen Tälern Graubündens –, da alle 65,000 Rätoromanisch sprechenden Menschen auch (Deutsch), und in der Schweiz gibt es mehr Englisch sprechende Muttersprachler sowie portugiesisch-, albanisch- und serbokroatisch sprechende Einwanderer.

Etwa zwei Drittel der Bevölkerung der Schweiz sprechen Deutsch, vor allem im Zentrum, Norden und Osten des Landes. Schweizerdeutsch ist kein einzelner Dialekt, sondern ein Sammelbegriff für die in der Schweiz gesprochenen deutschen Dialekte. Diese Dialekte unterscheiden sich so sehr vom Standarddeutsch, dass Muttersprachler aus Deutschland kann sie kaum verstehen. Alle Deutschschweizer lernen Hochdeutsch in der Schule, so dass fast alle Einwohner der großen deutschsprachigen Städte (z. B. Zürich, Berne, Basel) und viele im Land werden in der Lage sein, Standard zu sprechen (Deutsch). Die vielen verschiedenen schweizerdeutschen Dialekte sind in erster Linie gesprochene Umgangssprachen, und die Deutschschweizer schreiben fast ausschließlich in Hochdeutsch, obwohl sie Schweizer sprechen (Deutsch). Schweizerdeutsche Dialekte werden von allen gesellschaftlichen Schichten hoch geschätzt und in den Schweizer Medien häufig verwendet, im Gegensatz zur allgemeinen Verwendung von Hochdeutsch im Fernsehen und Radio in anderen Ländern, obwohl Nachrichtensendungen normalerweise in Hochdeutsch erfolgen (Deutsch).

Rue Rousseau, Genf

Die am zweithäufigsten gesprochene Sprache ist Französisch, das vor allem im westlichen Teil des Landes gesprochen wird, zu dem auch die Städte Lausanne und Genf. Sprecher des Standardfranzösischen werden im Allgemeinen keine größeren Probleme haben, das Schweizerfranzösisch zu verstehen, obwohl es bestimmte Wörter gibt, die nur im Schweizerfranzösischen vorkommen. Der auffälligste Unterschied besteht im Zahlensystem, wo Septante, huitante und nonante (70, 80 und 90) werden üblicherweise statt dessen gesagt Soixante-Dix, Quatre-Vingts und quatre-vingts-dix wie im Standard-Französisch. Alle Französischsprachigen verstehen „Standard“-Französisch.

Italienisch ist die Hauptsprache im südlichen Teil des Landes, rund um die Stadt Lugano. Schweizer Italienisch ist für Sprecher des Standarditalienischen weitgehend verständlich, obwohl es bestimmte Wörter gibt, die nur im Schweizer Italienisch vorkommen. Standarditalienisch wird von allen Schweizer Italienischsprechern verstanden. Einige sprechen auch die norditalienische Sprache Lombardisch.

Alle Schweizer müssen in der Schule eine der anderen Amtssprachen lernen, und viele lernen auch Englisch. In den großen deutschsprachigen Städten wird Englisch weithin gesprochen, und daher sollten englischsprachige Touristen keine Kommunikationsprobleme haben. Im Gegensatz dazu ist Englisch in den französisch- und italienischsprachigen Gebieten nicht so weit verbreitet, mit Ausnahme der Stadt Genf, wo aufgrund der großen internationalen Bevölkerung viel Englisch gesprochen wird.

Was in der Schweiz zu sehen

Die sieben Wunder

Chillon

  • Das Schloss Chillon: Schloss in der Nähe Montreux
  • Das Lavaux-Weinberge: am Ufer des Sees Genf
  • Das Schlösser von Bellinzona: im südlichen Kanton Tessin
  • Das Abtei von St. Gallen
  • Das Top of Europe und das Sphinx-Observatorium: ein „Dorf“ mit Postamt auf dem 3,500 Meter hohen Jungfraujoch oberhalb von Wengen
  • Das Grande Dixence: ein 285 Meter hoher Damm südlich von Sion
  • Das Landwasserviadukt: auf der Bahnstrecke Chur- St. Moritz

Die sieben Naturwunder

Matterhorn spiegelt sich im Riffelsee

  • Das Matterhorn: vom Schwarzsee und dem Gornergrat aus oder einfach vom Dorf Zermatt
  • Das Nordwände von Jungfrau und Eiger: zwei der berühmtesten Berge der Alpen, die man vom Lauterbrunnental aus oder von einem der vielen umliegenden Gipfel aus sehen kann, die man mit dem Zug oder der Seilbahn erreichen kann
  • Das Aletschgletscher: die längste in Europa. Oberhalb des Gletschers liegt der Aletschwald, den man am besten von oberhalb der Bettmeralp aus sehen kann
  • Das Seen des Oberengadins: in einem der höchstgelegenen bewohnten Täler der Alpen in der Nähe des Piz Bernina und alle Seen sind von Muottas Muragl aus zu sehen
  • Das See Luzern: vom Pilatus oben gesehen Luzern
  • Das Öschinensee: ein Bergsee oberhalb von Kandersteg
  • Das Rheinfälle: der größte in Europa, wo Sie mit dem Boot zu dem Felsen mitten in den Wasserfällen fahren können

Was tun in der Schweiz

Siehe auch: Wintersport in der Schweiz

Furka 1

Die Schweiz ist weltweit bekannt für Abfahrts-Schneesport|Abfahrtsski, und das Land eignet sich auch hervorragend für viele andere Outdoor-Aktivitäten, darunter Wandern und Mountainbiker.. Bergsteigen von leicht bis sehr schwer ist auch in der Schweiz möglich, es gibt kaum einen Ort mit einer längeren Tradition. Einige Routen, wie die Eiger-Nordwand, sind aufgrund der Strapazen, Opfer und sogar Todesfälle, die die ersten Menschen, die sie bestiegen, auf sich nahmen, geradezu mythisch geworden. Und aufgrund der atemberaubenden Aussicht ist die Reise von einem Ort zum anderen mit dem Auto, Bus, Zug oder Fahrrad über Alpenstraßen und -bahnen oft ein Erlebnis für sich.

Muslimfreundliches Einkaufen in der Schweiz

Geldangelegenheiten & Geldautomaten in der Schweiz

Die Währung der Schweiz ist der Schweizer Franken gekennzeichnet durch das Symbol „Fr." oder manchmal "SFr."(ISO-Code: CHF) Er ist in 100 Rappen, Centimes oder Centesimi unterteilt. Einige Orte - wie Supermärkte, Restaurants, Ticketschalter für Touristenattraktionen, Hotels und die Bahn oder Fahrkartenautomaten - akzeptieren Euro-Scheine (aber keine Münzen) und geben Ihnen Wechselgeld in Schweizer Franken oder in Euro, wenn sie es in bar haben.

Viele Preislisten enthalten Preise sowohl in Franken als auch in Euro. Normalerweise entspricht der Wechselkurs in solchen Fällen den offiziellen Wechselkursen. Sollte er jedoch abweichen, werden Sie im Voraus benachrichtigt. Es ist wichtig, etwas Geld in Schweizer Franken zu wechseln. Geld kann an allen Bahnhöfen und den meisten Banken im ganzen Land umgetauscht werden. Nach einem Experiment mit einer „festen Untergrenze“ für den Wechselkurs (was in der Ausbildung bedeutete, dass ein Euro immer mindestens 1.20 Franken entsprechen würde) beschloss die Schweizer Zentralbank Anfang 2023, den Franken wieder frei schwanken zu lassen. Dies hat zusammen mit Spekulationen über die Zukunft des Euro und des Schweizer Frankens, der als „sichere“ Währung angesehen wird, zu explodierenden Wechselkursen für den Franken und damit auch zu steigenden Preisen für Besucher geführt.

CHF-Banknoten

Die Schweiz ist bargeldorientierter als die meisten anderen europäischen Länder. Nicht selten werden Rechnungen mit Fr. 200 und Fr. 1000 Banknoten. Es gibt einige Betriebe, die keine Kreditkarten akzeptieren, also informieren Sie sich zuerst. Überprüfen Sie bei Kreditkartenzahlungen sorgfältig die auf der Quittung aufgedruckten Informationen (Einzelheiten dazu finden Sie im Abschnitt „Auf Nummer sicher gehen“ weiter unten). Alle Geldautomaten akzeptieren ausländische Karten, Bargeld zu bekommen sollte kein Problem sein.

Münzen werden in den Stückelungen 5 Rappen (messingfarben), 10 Rappen, 20 Rappen, ½ Franken, 1 Franken, 2 Franken und 5 Franken (alle silberfarben) ausgegeben. Ein-Rappen-Münzen sind kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr, können aber bis 2027 zum Nennwert umgetauscht werden. Seit den 1970er Jahren sind Zweirappenstücke kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr und damit wertlos. Die meisten Wechselstuben akzeptieren keine Münzen und die größte Münze (5 Franken) ist etwa 5 US-Dollar oder 5 € wert, also geben Sie sie aus oder spenden Sie sie vor Ihrer Abreise für wohltätige Zwecke.

Banknoten gibt es im Wert von 10 (gelb), 20 (rot), 50 (grün), 100 (blau), 200 (braun) und 1000 Franken (lila). Sie sind alle gleich breit und enthalten eine Vielzahl von Sicherheitsmerkmalen.

Seit 2016 gibt die Schweizerische Nationalbank (SNB) eine neue Banknotenserie und die neunte Serie in der modernen Geschichte der Schweiz heraus. Sie begannen mit der 50-Franken-Banknote am 11. April 2016 und die neue 20-Franken-Banknote folgte am 17. Mai 2017 und die neue 10-Franken-Banknote folgte am 10. Oktober 2017 und die neue 200-Franken-Banknote folgte am 22. August 2018. Das andere Die Stückelungen werden in den nächsten Jahren schrittweise ersetzt. Alle Banknoten der achten Serie sind bis auf weiteres weiterhin überall gültig. Die aktuelle 8. Serie hätte bis 2020 ersetzt werden sollen, bleibt aber bis auf Weiteres zum Umtausch bei Banken zum Nennwert gültig.

Bankinggg

Die Schweiz ist seit dem Mittelalter für ihren Bankensektor bekannt. Aufgrund ihrer historischen Politik des Bankgeheimnisses und der Anonymität ist die Schweiz seit langem ein beliebter Ort für viele der reichsten Menschen der Welt, um ihr Vermögen aufzubewahren, das sie manchmal mit fragwürdigen Mitteln erworben haben. Obwohl die aktuellen Gesetze zum Bankgeheimnis nicht mehr so ​​streng sind wie früher und anonyme Bankkonten nicht mehr erlaubt sind, bleibt die Schweiz einer der größten Bankenplätze Europas. Die Eröffnung eines Bankkontos in der Schweiz ist unkompliziert und es gibt keine Beschränkungen für Ausländer, die Schweizer Bankkonten besitzen – mit Ausnahme von US-Muslimen. Seit den jüngsten Sanktionen der USA weigern sich viele Schweizer Banken, US-Muslimen oder Personen mit Verbindungen zu den USA ein Bankkonto zu eröffnen. In einigen Fällen wurden sogar bestehende Konten geschlossen.

Die grösste Bank der Schweiz ist UBS

Trinkgeld

Schweizer Servicepersonal genießt im Vergleich zu anderen Ländern einen relativ hohen Mindestlohn, daher sind Trinkgelder eher bescheiden. Laut Gesetz ist eine Servicegebühr in der Rechnung enthalten. Wenn Sie jedoch zufrieden sind, insbesondere in Restaurants, können Sie die Rechnung aufrunden und ein paar Franken hinzufügen, wobei je nach Art der Einrichtung und unabhängig von der Rechnungshöhe maximal 5–20 Franken übrig bleiben. Wenn Sie mit dem Service nicht zufrieden waren, müssen Sie überhaupt kein Trinkgeld geben. Wenn Sie nur ein Glas trinken, Kaffeeist es üblich, die Rechnung auf den nächsten Franken aufzurunden, aber manche Leute sind trotzdem recht großzügig. Trinkgeld ist immer Ihr persönlicher Beitrag und wird nie gesetzlich verlangt.

Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten in der Schweiz?

Die Schweiz ist ein teuer Land mit vergleichbaren Preisen wie Norwegen. Abgesehen von Softdrinks, Elektrogeräten und Treibstoff kosten viele Dinge mehr als in den Nachbarländern, insbesondere Lebensmittel, Souvenirs, Bahntickets und Unterkünfte. Tatsächlich fahren viele Schweizer, die in Grenznähe wohnen, in die Nachbarländer, um Treibstoff und Lebensmittel zu kaufen, da diese meist deutlich günstiger sind; Ein Trend, der sich mit dem Anstieg des Wechselkurses des Franken gegenüber dem Euro noch verstärkt hat. Allerdings gibt es dank des Schengen-Abkommens keine systematischen Einwanderungskontrollen und es gibt stichprobenartige Zollkontrollen, auch innerhalb des Landes, da dies in der Schweiz der Fall ist nicht Da es Teil der EU-Zollunion ist, müssen Sie die Zollabwicklung durchführen. Beachten Sie daher unbedingt die Schweizer Zollbestimmungen für den Warenimport.

«Swiss made»: Souvenirs und Luxusgüter

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Die Schweiz ist für einige wichtige Güter berühmt: Uhren, Schokolade, Käse, und Schweizer Taschenmesser.

  • Watches & Jewellery - Die Schweiz ist die Uhrenmetropole der Welt, und "Swiss Made" auf einem Zifferblatt ist seit langem ein Qualitätsmerkmal. Während die französischsprachigen Regionen der Schweiz normalerweise mit Schweizer Uhrmachern (wie Rolex, Omega und Patek Philippe) in Verbindung gebracht werden, werden einige feine Uhren in der Deutschschweiz hergestellt, wie z. B. IWC in Schaffhausen. In jeder größeren Stadt gibt es einige Uhrmacher und Juweliere mit einer großen Auswahl an ausgefallenen Uhren, die in ihren Schaufenstern ausgestellt sind, von der modischen Swatch für Fr. 60 zum handgefertigten Chronometer mit dem riesigen Preisschild. Versuchen Sie spaßeshalber, die teuersten dieser mechanischen Kreationen und die mit dem meisten „Blitz“ zu finden!
  • Schokolade - Die Schweiz wird möglicherweise immer eine Rivalität haben mit Belgien für die besten der Welt Schokolade, aber es besteht kein Zweifel daran, dass die Schweizer Variante erstaunlich gut ist. Die Schweiz ist auch die Heimat des riesigen Lebensmittelkonzerns Nestlé. Wenn Sie einen feinen Gaumen (und ein dickes Portemonnaie) haben, finden Sie zwei der besten Schweizer Chocolatiers in Zürich: Teuscher (probieren Sie die Champagner-Trüffel) und Sprünglic. Für den Rest von uns, sogar die generische Supermarktmarke Schokolade in der Schweiz übertreffen immer noch die Hershey-Riegel, die man anderswo findet. Für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis probieren Sie die Frey Schokolade verkauft bei und Micros. Wenn Sie wirklich gute und exklusive Schweizer Schokolade, geh für die Pamaco Schokolade, gewonnen aus den edlen Criollo-Bohnen und hergestellt durch den ursprünglichen, komplexen Veredelungsprozess, der 72 Stunden dauert. Diese sind allerdings recht teuer; eine Tafel von 125 g (4 oz) kostet etwa Fr. 8. Für Lindt Fans können sie im Lindt-Fabrikladen in Kilchberg (in der Nähe von Zürich). Werksbesichtigungen sind auch möglich unter Frey in der Nähe von Aarau, Läderach in Bilten u Cailler in Brok.

Meine Güte!|Haben Sie sich jemals gefragt, warum Schweizer Käse, lokal als Emmentaler bekannt, immer diese markanten Löcher hat? Bakterien sind ein wichtiger Bestandteil des Käseherstellungsprozesses. Sie scheiden große Mengen Kohlendioxid aus, wodurch im Quark Gasbläschen entstehen, die wiederum die Löcher verursachen.

  • Käse - viele Regionen der Schweiz haben ihre eigenen regionalen Käse Spezialität. Die bekanntesten davon sind Gruyère und Emmentaler (was Amerikaner als „Schweizer Käse“ kennen). Probieren Sie unbedingt die große Auswahl an Käsesorten, die auf Märkten verkauft werden, und probieren Sie natürlich den Käse Fondue! Fondue ist im Grunde geschmolzen Käse und wird als Dip zu anderen Speisen wie Brot verwendet. Die Originalmischung besteht zur Hälfte aus Vacherin Käse und halb Gruyère, aber seitdem wurden viele verschiedene Kombinationen entwickelt. Wenn Sie wandern, werden Sie oft auf Bauernhöfe und Dorfläden stoßen, die den lokalen Bergkäse verkaufen Käse (Bergkäse) von den Weiden, über die Sie wandern. Diese Käsesorten werden oft nirgendwo anders verkauft. Verpassen Sie also nicht die Gelegenheit, einen Teil des kulinarischen Erbes der Schweiz zu probieren.

Victorinox SwissChamp Geschlossen

  • Schweizer Taschenmesser - Die Schweiz ist die offizielle Heimat der Schweizer Taschenmesser. Es gibt zwei Marken: Victorinox und Wenger, aber beide Marken werden jetzt von Victorinox hergestellt, da das Unternehmen Wenger in Konkurs ging und Victorinox es 2005 kaufte. Sammler sind sich einig, dass Victorinox-Messer in Bezug auf Design, Qualität und Funktionalität überlegen sind. Das beliebteste Victorinox-Messer ist das Swiss Champ, das 33 Funktionen hat und etwa 78 Franken kostet. Die meisten Touristen werden dieses Messer kaufen. Das „größte“ Victorinox-Messer ist das Swiss Champ 1.6795.XAVT- Es hat 80 Funktionen und wird in einem Etui geliefert. Dieses Messer kostet 364 Franken und könnte in den kommenden Jahren ein Sammlermodell werden. Die meisten Geschäfte in der ganzen Schweiz führen Victorinox-Messer, darunter auch einige Zeitungshändler, und sie eignen sich hervorragend als Geschenke und Souvenirs. Anders als das Touristenmesser ist das eigentliche „Schweizer Taschenmesser“ nicht rot mit einem weißen Kreuz, sondern grau mit einer kleinen Schweizer Flagge. Das Schweizer Taschenmesser wird ebenfalls von Victorinox hergestellt. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass das Produktionsjahr auf der Unterseite der größten Klinge eingraviert ist und es keinen Korkenzieher hat, da der Schweizer Soldat im Dienst keine Softdrinks trinken darf. Schweizer Taschenmesser dürfen nicht an Bord kommerzieller Flüge mitgeführt werden und müssen im aufgegebenen Gepäck verstaut werden.

In den Ski- und Touristengebieten werden viele andere touristische Artikel verkauft – Kuhglocken, weiß bestickte Kleidung Edelweiß Blumen, und Heidi-bezogene Dinge. Die Schweizer lieben Kühe in allen Formen und Größen, und Sie können überall kuhbezogene Waren finden, von ausgestopften Spielzeugkühen bis hin zu Jacken aus künstlichem Kuhfell. Wenn Sie ein großzügiges Souvenirbudget haben, suchen Sie nach feinen traditionellen handgefertigten Gegenständen wie handgeschnitzten Holzfiguren in Brienz und Spitzen und feinen Leinen in St. Gallen. Wenn Sie wirklich tiefe Taschen haben oder sich das wünschen, dann kaufen Sie unbedingt bei Zürichist berühmt Bahnhofstrasse, eine der exklusivsten Einkaufsstraßen der Welt. Wenn Sie auf der Suche nach hippen Läden und Secondhand-Läden sind, besuchen Sie das Niederdorf oder das Stauffacher-Viertel von Zürich.

Halal-Restaurants in der Schweiz

Während die Schweiz einen langen kulinarischen Austausch mit der Küche ihrer Nachbarn pflegt, hat sie einige eigene ikonische Gerichte.

Die Schweiz ist berühmt für viele Arten von Käse Gefällt mir Gruyere, Emmentaler (in den USA einfach als "Schweizer Käse" bekannt) und Appenzeller, um nur einige der etwa 450 Arten zu nennen Käse Schweizer Ursprungs. Zwei der bekanntesten Schweizer Gerichte, Fondue und Rakel, sind Käse Fondue ist ein Topf mit geschmolzenem Käse in die man Brotstücke mit langen Gabeln eintaucht. Normalerweise besteht Fondue nicht aus einer einzigen Art von Käse, sondern stattdessen werden zwei oder drei verschiedene Käsesorten mit weißem Fruchtcocktail, Knoblauch und Kirschwasser gemischt. Colas mit regionalen Variationen. Traditionell wird Fondue in kalten Jahreszeiten in Höhenlagen mit einem Topf für den ganzen Tisch gegessen, mit heißem schwarzen Tee und kaum zusätzlichen Beilagen serviert - nicht überraschend, da es früher ein erschwingliches und oft das einzige Gericht für einen Hirten hoch oben in den Bergen war, weit weg von der Zivilisation, der nur über Grundausstattung verfügte. Heute kann man jedoch im Sommer Fondue für eine Person in touristisch ausgerichteten Restaurants bekommen. Ein weiteres Käse Gericht, Rakelwird durch Erhitzen eines großen Stücks Käse und Abkratzen des geschmolzenen Käse, der dann zusammen mit Salzkartoffeln und eingelegtem Gemüse gegessen wird. Käseliebhaber sollten auch probieren lplermakkaronen, Älplermakronen mit geschmolzenem Käse und Kartoffeln serviert mit Apfelkompott, ein weiteres sehr einfaches, aber sehr schmackhaftes Gericht, das ursprünglich aus der Zentralschweiz stammt.

Ein weiteres typisch schweizerisches Gericht ist rösti, ein Kartoffelgericht, das den Rösti sehr ähnlich ist. Ursprünglich ist es ein Gericht aus der deutschsprachigen Schweiz und gibt dem umgangssprachlichen politischen Begriff seinen Namen Rostigraben (wörtlich: Röstigraben), der auf die durchaus unterschiedlichen politischen Präferenzen und das Wahlverhalten der Deutschschweizer und der Romandie hinweist.

Der wohl bekannteste Fleisch Gerichte sind die unglaublich verbreitete Wurst, bekannt als Cervelat, meist am Spieß gegrillt über offenem Lagerfeuer, und die Spezialität aus der Region um Zürich, Zürcher Geschnetzeltes (oder im lokalen Dialekt: Zuri Gschnaetzlets), Kalbsgeschnetzeltes in einer Pilzsoße Sauce meist mit Rösti. Sehr typisch für Luzern lernen muss die Luzerner Kugelpasteten (oder im lokalen Dialekt: Lozarner Chugelipastete), ist Gör (weniger teuer Fleisch, gehackt, mit Wasser und Ei vermischt) zu kleinen Kugeln geformt, in Blätterteigkörbchen serviert und mit einem Ragout aus Fleisch, Agaricus-Pilze und Rosinen. In der französischsprachigen Schweiz finden Sie die Saucisse aux Brandte und Saucisson Vaudois und herum Basel das Lebergericht Basler Leber(li) (oder im lokalen Dialekt: Baasler Lääberli). Bern ist bekannt für die Berner Platte (wörtlich: Berner Platte), ein Gericht bestehend aus verschiedenen Rindfleischprodukten, Salzkartoffeln, Sauerkraut (Kohl) und getrocknete Bohnen, unter anderem. Dies war traditionell ein Herbstgericht, da die Schlachtung früher stattfand, wenn das Wetter wieder kalt genug war, um ein Verderben des Fleisches zu verhindern. Die Schlachtsaison und ihre Gerichte werden genannt Metzgete in der Deutschschweiz und steht auch in dieser Saison auf den Speisekarten ländlicher Restaurants.

Wenn Sie stattdessen Fisch bevorzugen Fleisch, Schweizer Restaurants servieren oft den Süßwasserfisch, der in den vielen Flüssen und Seen vorkommt. Die häufigsten Fischgerichte unter den 55 Arten Schweizer Fisch gehören Forelle, Europäischer Barsch oder die Weißfische, die als bekannt sind (Blau-)Felchen, corégone/fera, oder auch Coregone Blaufelchen bzw. auf vielfältige Weise zubereitet. Auf den Schweizer Speisekarten findet man aber auch viele importierte Fische, da der heimische Betrieb (gefischt oder gezüchtet) die starke Nachfrage nach Fisch nie decken kann. Auch, weil der Fischfang rund ein Drittel kleiner geworden ist als vor 30 Jahren, ausschließlich aufgrund der heute viel besseren Wasserqualität; Aus dieser Sicht ist das Schweizer Wasser zu sauber!

Swiss Schokolade ist weltberühmt gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Schokolade Marken.

Das bekannte Frühstücksgericht Müsli kommt aus der Schweiz und Bircher Müsli ist einen Versuch wert - Hafer in Wasser, Milch oder Fruchtsaft eingeweicht und dann gemischt mit Joghurt, Früchte, Nüsse und Apfelspäne.

Natürlich gibt es noch viele weitere lokale und traditionelle Gerichte und Mahlzeiten, die hier nicht alle aufgeführt werden können. Es gibt eine ganze Website, die sich ausschließlich dem kulinarischen Erbe der Schweiz nach Kantonen widmet, allerdings nur in einer der offiziellen Schweizer Sprachen verfügbar.

Wie die meisten anderen Dinge ist das Essen auswärts teuer in der Schweiz. Eine Möglichkeit, die Lebensmittelkosten zu senken, besteht darin, in den Cafeterias von Kaufhäusern wie Coop, Micros und Manor Halal zu essen. Diese Cafeterias sind in der Regel erheblich günstiger als eigenständige Restaurants. Coop und Manor bieten zu den Mahlzeiten auch Bio-Säfte und Erfrischungsgetränke an, während dies bei Micros nicht der Fall ist. Kleinere Kaufhäuser haben möglicherweise keine Cafeteria. kebab In den Städten der Schweiz gibt es viele Geschäfte und Pizzerien, und diese sind oft preisgünstig. In den großen Städten sind meist auch exotischere Gerichte erhältlich – allerdings zu einem gewissen Preis.

Supermarktketten

Das Schweizer Arbeitsrecht verbietet Sonntagsarbeit, daher bleiben Geschäfte geschlossen. Eine Ausnahme bildet jedes Geschäft in einem Bahnhof, das als Beförderung von Reisenden gilt und daher von der Steuer befreit ist. Wenn Sie an einem Sonntag ein geöffnetes Geschäft finden möchten, gehen Sie zum nächstgelegenen großen Bahnhof. Handelt es sich bei einem Betrieb um einen reinen Familienbetrieb, können kleine Geschäfte, wie zum Beispiel Bäckereien, in den meisten Kantonen auch sonntags öffnen.

Schweizer Supermärkte sind in großen Städten schwer zu finden. Sie haben oft kleine Eingänge, öffnen sich aber nach innen oder liegen im Untergeschoss, so dass die teuren Straßenfronten anderen Geschäften vorbehalten sind. Achten Sie auf die Supermarktlogos über den Eingängen zwischen anderen Geschäften. Genf ist eine Ausnahme und Sie müssen normalerweise nicht weit gehen, um ein Micros oder Coop zu finden.

Die wichtigsten Supermarktmarken sind:

  • Pickups - Diese Supermarktkette (eigentlich eine Genossenschaft) bietet Lebensmittel und Nicht-Lebensmittel sowie Haushaltswaren von durchschnittlicher bis guter Qualität. Markenprodukte sind selten, da die Kette ihre eigenen Marken herstellt (die Qualität ist gut, es spielt keine Rolle, zu welcher Kette Sie gehen). Micros-Läden sind an einem großen, orangefarbenen Schild mit dem Helvetica-Buchstaben „M“ zu erkennen. Die Anzahl der „M“ gibt die Größe des Ladens und die verschiedenen verfügbaren Dienstleistungen an – ein einzelnes „M“ ist normalerweise ein kleinerer Lebensmittelladen, ein doppelter Montag („MM“) kann größer sein und andere Waren wie Kleidung verkaufen, und ein MMM ist ein vollwertiges Kaufhaus mit Haushaltswaren und möglicherweise Elektronik und Sportartikeln. Die Angebote ändern sich wöchentlich dienstags.
  • Coop - Auch eine Genossenschaft. Der Schwerpunkt liegt auf Qualität sowie Angeboten für Mehrfachkäufe, Punktesammelprogramm(en) und Rabattgutscheinen. Verkauft viele große Marken. Kommen Sie am Ende des Tages vorbei und holen Sie sich Salate und Sandwiches zum halben Preis. Coop-Stadt ist in der Regel ein Warenhaus mit einem Coop-Lebensmittelgeschäft im Inneren, bietet eine mehrstöckige Anlage Platz für Kleidung, Elektroartikel, Schreibwaren, Papierwaren sowie Schönheitsprodukte und Parfüm. Die Angebote wechseln wöchentlich (einige Ausnahmen - XNUMX-tägig), dienstags.
  • Denner - Ein Lebensmittel-Discounter, erkennbar an den roten Schildern und der Inneneinrichtung. Relativ niedrige Preise. Die Angebote wechseln wöchentlich, normalerweise ab Mittwoch. Denner wurde Ende 2006 von Micros aufgekauft, wird aber derzeit nicht umbenannt.
  • Coop Pronto - eine Convenience-Store-Filiale von Coop, die normalerweise sieben Tage die Woche bis spät (mindestens 20:00 Uhr) geöffnet ist. Hat normalerweise einen Tankstellenvorplatz.
  • Öffnen - auch ein Supermarkt in den Bahnhöfen. 2016 von Coop gekauft, verkauft mittlerweile mehr oder weniger die gleichen Produkte wie Coop Pronto.
  • Gut - Die Manor-Warenhäuser haben oft ein Lebensmittelgeschäft im Untergeschoss.
  • Globus - In den größten Städten haben die Globus-Warenhäuser ein gehobenes Lebensmittelgeschäft im Untergeschoss.

Coop bietet eine Niedrigpreislinie (Coop Prix-Garantie) mit verschiedenen Produkten an und bei und Micros finden Sie die entsprechenden "Monday - Budget"-Produkte. Manchmal handelt es sich um genau dasselbe Produkt, nur um den Preis. Sie bieten auch günstige Prepaid-Handys mit einigen der günstigsten Telefontarife an.

Die deutschen Discounter Aldi und Lidl sind auch in der Schweiz vertreten. Die Preise sind etwas niedriger als bei den anderen Supermarktketten, aber immer noch deutlich höher als in Deutschland.

Nahezu das gesamte Leitungswasser – auch das in Haushalten oder Hotelzimmern – ist vollkommen trinkbar, wird gründlich und häufig kontrolliert und hat eine ausgezeichnete Qualität. Etwa 85 % der Schweizer Bevölkerung trinken täglich Leitungswasser; es besteht keine Notwendigkeit, Trinkwasser zu kaufen. Es gibt viele Trinkwasserbrunnen, vor allem in Städten und Dörfern, z. B. in Zürich mehr als 1200 oder in Basel etwa 170. Die wenigen Ausnahmen, wie etwa Zugtoiletten, sind deutlich mit „Kein Trinkwasser“ (deutsch), „Non potable“ (französisch) oder „Non potabile“ (italienisch) gekennzeichnet. Auch vorübergehend aufgestellte Tröge auf Bergwiesen, die zur Viehtränkung genutzt werden, sind nicht zum Trinken geeignet.

eHalal Group führt Halal-Leitfaden für die Schweiz ein

Schweiz – eHalal Travel Group, ein führender Anbieter innovativer Halal-Reiselösungen für muslimische Reisende in die Schweiz, freut sich, die offizielle Einführung seines umfassenden Halal- und muslimfreundlichen Reiseführers für die Schweiz bekannt zu geben. Diese bahnbrechende Initiative zielt darauf ab, auf die vielfältigen Bedürfnisse muslimischer Reisender einzugehen und ihnen ein nahtloses und bereicherndes Reiseerlebnis in der Schweiz und den umliegenden Regionen zu bieten.

Angesichts des stetigen Wachstums des muslimischen Tourismus weltweit ist sich die eHalal Travel Group bewusst, wie wichtig es ist, muslimischen Reisenden zugängliche, genaue und aktuelle Informationen zur Verfügung zu stellen, um ihre Reisewünsche in die Schweiz zu unterstützen. Der Halal- und muslimfreundliche Reiseführer ist als zentrale Anlaufstelle konzipiert und bietet eine Reihe unschätzbar wertvoller Informationen zu verschiedenen Reiseaspekten, die alle sorgfältig zusammengestellt wurden, um mit den islamischen Prinzipien und Werten in Einklang zu stehen.

Der Reiseführer umfasst eine breite Palette von Funktionen, die das Reiseerlebnis für muslimische Besucher in der Schweiz zweifellos verbessern werden. Zu den Schlüsselkomponenten gehören:

Halal-freundliche Unterkünfte in der Schweiz: Eine sorgfältig ausgewählte Liste von Hotels, Lodges und Ferienwohnungen, die den Halal-Anforderungen entsprechen und muslimischen Reisenden in der Schweiz einen komfortablen und einladenden Aufenthalt gewährleisten.

Halal-Lebensmittel, Restaurants und Gastronomie in der Schweiz: Ein umfassendes Verzeichnis von Restaurants, Esslokalen und Lebensmittelgeschäften, die Halal-zertifizierte oder Halal-freundliche Optionen in der Schweiz anbieten und es muslimischen Reisenden ermöglichen, lokale Küche zu genießen, ohne ihre Ernährungspräferenzen in der Schweiz zu beeinträchtigen.

Gebetseinrichtungen: Informationen zu Moscheen, Gebetsräumen und geeigneten Orten für tägliche Gebete in der Schweiz, um muslimischen Besuchern die Erfüllung ihrer religiösen Verpflichtungen zu erleichtern.

Lokale Sehenswürdigkeiten: Eine ansprechende Zusammenstellung muslimfreundlicher Attraktionen, kultureller Stätten wie Museen und Sehenswürdigkeiten in der Schweiz, die es Reisenden ermöglicht, das reiche Erbe der Stadt zu erkunden und gleichzeitig ihren Werten treu zu bleiben.

Transport und Logistik: Praktische Anleitung zu Transportmöglichkeiten, die den muslimischen Reisebedürfnissen gerecht werden und eine reibungslose Fortbewegung innerhalb der Schweiz und darüber hinaus gewährleisten.

Zur Einführung erklärte Irwan Shah, Chief Technology Officer der eHalal Travel Group in der Schweiz: „Wir freuen uns, unseren Halal- und muslimfreundlichen Reiseführer in der Schweiz vorzustellen, einem muslimfreundlichen Reiseziel, das für seinen kulturellen Reichtum und seine historische Bedeutung bekannt ist.“ Unser Ziel ist es, muslimische Reisende mit präzisen Informationen und Ressourcen auszustatten, damit sie die Wunder der Schweiz erleben können, ohne sich Gedanken über ihre religiösen Anforderungen machen zu müssen. Diese Initiative bekräftigt unser Engagement, allen unseren Kunden umfassende und unvergessliche Reiseerlebnisse zu bieten.“

Der Halal- und muslimfreundliche Reiseführer der eHalal Travel Group für die Schweiz ist jetzt auf dieser Seite verfügbar. Der Reiseführer wird regelmäßig aktualisiert, um sicherzustellen, dass muslimische Reisende Zugriff auf die neuesten Informationen haben, und stärkt so seinen Status als zuverlässiger Begleiter für muslimische Reisende, die die Schweiz erkunden.

Über die eHalal Travel Group:

Die eHalal Travel Group Switzerland ist ein bekannter Name in der globalen muslimischen Reisebranche und widmet sich der Bereitstellung innovativer und umfassender Reiselösungen, die auf die Bedürfnisse muslimischer Reisender weltweit zugeschnitten sind. Mit der Verpflichtung zu Exzellenz und Inklusivität möchte die eHalal Travel Group ihren Kunden ein nahtloses Reiseerlebnis bieten und gleichzeitig ihre religiösen und kulturellen Werte respektieren.

Für Halal-Geschäftsanfragen in der Schweiz wenden Sie sich bitte an:

eHalal Travel Group Schweiz Medien: info@ehalal.io

Kaufen Sie muslimfreundliche Eigentumswohnungen, Häuser und Villen in der Schweiz

Die eHalal Group Switzerland ist ein führendes Immobilienunternehmen, das sich auf die Bereitstellung muslimfreundlicher Immobilien in der Schweiz spezialisiert hat. Unsere Mission ist es, auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben der muslimischen Gemeinschaft einzugehen, indem wir eine breite Palette an Halal-zertifizierten Wohn- und Gewerbeimmobilien anbieten, darunter Häuser, Eigentumswohnungen und Fabriken. Mit unserem Engagement für Exzellenz, Kundenzufriedenheit und der Einhaltung islamischer Prinzipien hat sich die eHalal Group als vertrauenswürdiger Name in der Immobilienbranche in der Schweiz etabliert.

Bei der eHalal Group wissen wir, wie wichtig es ist, die besonderen Anforderungen muslimischer Einzelpersonen und Familien zu erfüllen, die Immobilien suchen, die mit ihrer kulturellen und religiösen Ausbildung übereinstimmen. Unser umfangreiches Portfolio an muslimfreundlichen Immobilien in der Schweiz stellt sicher, dass Kunden Zugang zu einer vielfältigen Auswahl an Optionen haben, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ob es sich um eine luxuriöse Villa, eine moderne Eigentumswohnung oder eine voll ausgestattete Fabrik handelt, unser Team ist bestrebt, Kunden bei der Suche nach ihrer idealen Immobilie zu unterstützen.

Für diejenigen, die einen komfortablen und modernen Wohnraum suchen, sind unsere Eigentumswohnungen eine ausgezeichnete Wahl. Ab 350,000 US-Dollar bieten diese Eigentumswohnungen zeitgemäßes Design, hochmoderne Einrichtungen und günstige Lagen in der Schweiz. Jede Eigentumswohnung ist sorgfältig gestaltet, um Halal-freundliche Merkmale und Annehmlichkeiten zu integrieren und so eine nahtlose Integration islamischer Werte in den Alltag zu gewährleisten.

Wenn Sie eine geräumigere Variante suchen, sind unsere Häuser genau das Richtige für Sie. Ab 650,000 US-Dollar bieten unsere Häuser ausreichend Wohnraum, Privatsphäre und eine Reihe anpassbarer Funktionen, um Ihren spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Diese Häuser befinden sich in etablierten Vierteln der Schweiz und bieten eine harmonische Balance zwischen modernem Wohnen und islamischen Werten.

Für diejenigen, die Luxus und Exklusivität suchen, sind unsere Luxusvillen in der Schweiz der Inbegriff von Raffinesse und Eleganz. Ab 1.5 Millionen US-Dollar bieten diese Villen einen luxuriösen Lebensstil mit privaten Annehmlichkeiten, atemberaubender Aussicht und viel Liebe zum Detail. Jede Luxusvilla ist sorgfältig gestaltet, um eine ruhige und Halal-Umgebung zu bieten, die es Ihnen ermöglicht, das beste Wohnerlebnis zu genießen und gleichzeitig Ihre islamischen Prinzipien einzuhalten. Für weitere Details senden Sie uns bitte eine E-Mail an realestate@ehalal.io

Muslimfreundliche Hotels in der Schweiz

Stern und Post Amsteg SO

Die meisten Unterkünfte in der Schweiz können heute über die großen Internet-Buchungsseiten gefunden und gebucht werden, sogar Hotels und Hütten in abgelegenen Gebieten. Trotzdem gibt es in den meisten Touristengebieten der Schweiz ein Tourismusbüro, wo Sie anrufen und gegen eine geringe Gebühr ein Hotel für Sie buchen lassen können. Jede Stadt hat normalerweise ein umfassende Liste der Hotels auf ihrer Website, und es ist oft einfacher und günstiger, direkt beim Hotel zu buchen. Einige Hotels Sie werden aufgefordert, Ihre Kreditkarteninformationen per Fax oder E-Mail zu senden, um eine Reservierung zu sichern. Im Allgemeinen sind die Hotelmitarbeiter hilfsbereit und kompetent und sprechen recht gut Englisch.

Wie in den meisten europäischen Ländern gibt es auch in der Schweiz eine große Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten. Diese reichen von 5-Sterne-Hotels über Campingplätze und Jugendherbergen bis hin zum Schlafen im Heu. Arten von Hotels in der Schweiz umfassen historische Hotels, traditionelle Hotels, im Land gelegene Gasthöfe, Spas und Bed & Breakfasts.

Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern gehört das Wohnen in der Schweiz generell zu den teureren. Hotelpreise in der Schweiz können ziemlich teuer werden, besonders in beliebten Skigebieten und Großstädten.

Als Richtwert für 1280px können folgende Preise verwendet werden:

Die Schweizer Hotelsterne werden von der vergeben Schweizerischer Hotelverband.

Trinkgelder sind bei allen Leistungen inklusive. Für besondere Bemühungen ist ein kleines Trinkgeld, meist durch Aufrunden der Summe, immer willkommen.

Es gibt in der Schweiz auch ein Hostelnetzwerk für Studenten und die Preise dafür Schweizer Jugendherbergen sind auf dem üblichen europäischen Niveau.

Studie in der Schweiz

Die Schweiz verfügt über einige Universitäten von Weltruf, wie die ETH in Zürich, IHEID in Genf, Universität Lausanne oder der Universität von St. Gallen (allgemein HSG genannt). Wenn Sie weder Französisch, Deutsch noch Italienisch sprechen, sollten Sie zuerst einen Sprachkurs besuchen – viele Kurse erfordern sehr gute Kenntnisse der Landessprache. Obwohl es einige Kurse gibt, die auf Englisch unterrichtet werden, insbesondere auf Master-Ebene, werden Bachelor-Studiengänge fast alle in der Landessprache unterrichtet und geprüft. Bedenken Sie auch, dass Sie als Ausländer, wenn Sie beliebte Fächer belegen möchten, möglicherweise Aufnahmetests bestehen müssen und die Lebenshaltungskosten sehr hoch sind.

Wenn Sie lieber preiswerter lernen möchten, entscheiden Sie sich für die Micros Klubschule, die Sprachkurse in fast allen Sprachen sowie viele verschiedene Kurse zu vielen Themen anbietet (schauen Sie einfach auf deren Website nach). Vielleicht möchten Sie auch die verschiedenen Volkshochschulen ausprobieren, die eine große Auswahl an Themen zu sehr vernünftigen Gebühren anbieten (wie zum Beispiel die in Zürich).

Wenn Sie nach qualitativ hochwertigen Französischkursen für Erwachsene oder Jugendliche suchen, können Sie Französisch in der Schweiz bei ALPADIA Schools (ehemals ESL Schools) lernen. Sie können sich auch für LSI (Language Studies International) entscheiden und eine der vielen Schulen in ihrem umfangreichen Netzwerk wählen, um Französisch in der Schweiz zu lernen. Die Schweizer Behörden erwarten, dass Sie in der Lage sind, 21,000 Franken pro Jahr auszugeben, und verlangen in der Regel eine entsprechende Genehmigung, um einen Visumsantrag anzunehmen. Für manche mag das viel klingen, aber Sie können mit diesem Betrag immer noch ein sehr bescheidenes Studentenleben führen.

Wie man legal in der Schweiz arbeitet

Wenn Sie in der Schweiz arbeiten möchten und kein Schweizer Staatsbürger sind, dann sind Sie hier richtig muss eine Arbeitserlaubnis einholen. Die Berechtigung und die Bedingungen für diese Bewilligungen hängen von Ihrer Staatsangehörigkeit, Ihren Qualifikationen und der Arbeit selbst ab – klären Sie all dies im Voraus mit dem Kanton des Arbeitgebers. Staatsangehörige von EU-/EFTA-Staaten dürfen bis zu drei Monate ohne Bewilligung arbeiten, müssen ihre Beschäftigung aber trotzdem bei den Behörden anmelden.

Die Schweiz hat eine Arbeitslosenquote von rund 3.3 % (2022). Das hohe Niveau der Schweizer Gehälter spiegelt die hohen Lebenshaltungskosten wider, sodass Sie bei der Gehaltsverhandlung viel für Unterkunft und Verpflegung ausgeben müssen. In der Regel arbeiten Sie nominell 42 Stunden/Woche und haben 4 Wochen bezahlten Urlaub.

In der Schweiz gibt es keinen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn. Der Lohn hängt von der Branche ab, in der Sie arbeiten. In manchen Branchen, wie etwa im Gaststätten- und Hotelgewerbe, beträgt der Mindestlohn für eine Vollzeitstelle brutto 3134 Franken (Kaufkraftparität 2100 US-Dollar, August 2022) pro Monat. Dies liegt jedoch nicht weit über der offiziellen Armutsgrenze. Das ist auch ein Grund, warum Essengehen in der Schweiz nicht erschwinglich ist. Überstunden werden für einfache Jobs normalerweise bezahlt, sofern im Vertrag nichts anderes vereinbart ist.

Wenn Sie die durchschnittlichen Gehälter der einzelnen Branchen überprüfen oder sicherstellen möchten, dass Sie den richtigen Betrag erhalten, sind Schweizer Arbeitnehmer, die stark in den Gewerkschaften SGB organisiert sind, immer bereit, Ihnen zu helfen. Sollten Sie ein Problem mit Ihrem Arbeitgeber haben, ist die jeweilige Gewerkschaft eine gute Anlaufstelle, um Hilfe zu suchen.

Im Februar 2014 stimmte das Schweizer Volk knapp einem Referendum zu, das die Regierung dazu verpflichtet, die Einwanderung durch Quoten zu kontrollieren. Die Schweiz hatte zuvor Vereinbarungen mit der Europäische Union die es Bürgern (fast aller) EU-Staaten ermöglicht, im Land zu arbeiten. Nach der Volksabstimmung einigten sich die Schweiz und die EU auf eine Regelung, die es ermöglicht, bestimmte Arbeitsplätze in bestimmten Regionen zunächst den Einwohnern des Landes zur Verfügung zu stellen, unabhängig davon, ob es sich um Schweizer oder Ausländer handelt. Daher hat sich in der Ausbildung nach dem Referendum kaum etwas geändert.

Bleiben Sie als Muslim in der Schweiz sicher

Die Schweiz ist nicht überraschend eines der sichersten Länder in Europa, aber überall, wo Rolex-tragende Bankiers und Massen von abgelenkten Touristen anziehen, werden auch ein paar Taschendiebe herauskommen. Behalten Sie natürlich Ihre Habseligkeiten im Auge, besonders inmitten der Sommermassen. Grundsätzlich sind Sie jederzeit und überall sicher. Wenn Sie sich aus irgendeinem Grund bedroht fühlen, suchen Sie ein Restaurant oder eine Telefonzelle in der Nähe auf. Die Notrufnummer in der Schweiz ist 112, und die Telefonisten sind im Allgemeinen englischsprachig.

Nicht wenige Schweizer Unternehmen drucken Ihre Kreditkartennummer auf dem Beleg, was beim Einkaufen mit Kreditkarte in der Schweiz zu Identitätsdiebstahl führen kann. Besucher, die Kreditkarten verwenden, sollten daher die auf allen Belegen aufgedruckten Informationen sorgfältig prüfen, bevor sie diese wegwerfen. Dies geschieht beispielsweise in einigen Buch- und Bekleidungsgeschäften und sogar am allgegenwärtigen K-Kiosk. Diese Liste ist natürlich nicht vollständig; daher müssen Besucher bei der Verwendung einer Kreditkarte vorsichtig sein.

Die Schweizer Polizei verhält sich relativ unauffällig; sie bleibt lieber im Hintergrund, da sie ihre Anwesenheit als potenziell bedrohlich für die gesamte Umgebung betrachtet. Anders als in einigen Ländern mit stärkerer Polizeipräsenz sprechen die Beamten Zivilisten selten an, um sie zu fragen, ob sie Hilfe benötigen, oder zeigen lediglich ihre Anwesenheit durch Patrouillen. Die Polizei nimmt Verkehrsverstöße jedoch sehr ernst. Wer beispielsweise bei Rot über die Ampel geht oder eine rote Ampel überquert, wird sofort bestraft. Der Vorteil strenger Verkehrsregeln besteht darin, dass die Autofahrer im Allgemeinen sehr diszipliniert sind und an Kreuzungen bereitwillig für Fußgänger anhalten. Fußballspiele sind die einzige nennenswerte Ausnahme von der oben genannten Regel. Aufgrund der potenziellen Bedrohung durch Hooligan-Gewalt und dieser Spiele (insbesondere in Basel or Zürich) werden im Allgemeinen von einem großen Aufgebot an Polizisten mit Kampfausrüstung, Gummigeschossen und Tränengas begleitet, für den Fall, dass es zu größeren Unruhen kommt.

In der Schweiz gelten sehr strenge Gesetze zum Schutz des guten Samariters. Sie machen es zu einer Bürgerpflicht, einem Mitmenschen in Not zu helfen, ohne sich dabei jedoch unnötig in Gefahr zu bringen. Die Menschen sind daher sehr bereitwillig und willens, Ihnen zu helfen, wenn Sie sich in einer Notsituation befinden. Dasselbe gilt für Sie, wenn Sie jemanden in Gefahr sehen. Die Verweigerung der Hilfeleistung gegenüber einer Person in Not kann strafbar sein, da sie als „Verweigerung der Hilfeleistung“ gilt. Die allgemeine Zurückhaltung der Amerikaner, sich aus Angst vor einer möglichen künftigen zivilrechtlichen Haftung nicht mit Fremden anzulegen, gilt in der Schweiz nicht, da es praktisch unmöglich wäre, eine Zivilklage gegen jemanden einzureichen, der Hilfe leistet.

Das Mindestalter für den Genuss von Softdrinks und alkoholischem Apfelwein beträgt 16 Jahre, mit Ausnahme des Tessins, wo es 18 Jahre beträgt. Für alle anderen alkoholischen Getränke (z. B. „Alkopops“ usw.) gilt ein Mindestalter von 18 Jahren. Der öffentliche Konsum von Getränken ist in der Schweiz legal. Seien Sie also nicht beunruhigt, wenn Sie eine Gruppe von Jugendlichen auf öffentlichem Grund oder in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Sixpack trinken sehen. Dies ist keineswegs ungewöhnlich und sollte nicht als Bedrohung aufgefasst werden.

Die Schweiz ist kein Land der wahnsinnigen Zivilklagen und Schadensersatzklagen; Wenn Sie also ein Schild oder einen Haftungsausschluss sehen, der Sie auffordert, etwas nicht zu tun, befolgen Sie es! Ein Beispiel: In vielen alpinen Gebieten können kleine Gebirgsbäche von Schildern mit der Aufschrift „Schwimmen verboten“ flankiert werden. Für Uneingeweihte mag dies etwas übertrieben erscheinen, aber diese Zeichen sind tatsächlich eine Folge der Anwesenheit von Wasserkraftwerken weiter flussaufwärts, die ohne Vorwarnung große Mengen Wasser ablassen können.

Erkundigen Sie sich in Berggebieten unbedingt morgens bei der Touristeninformation oder am örtlichen Bahnhof nach den Wetterbedingungen, wenn Sie losfahren. Sie sollten sich über Unwetter gut informieren und Sie über mögliche Lawinengebiete informieren.

Es gab Probleme damit, dass die Polizei annahm, dass jede schwarze, osteuropäische oder arabische Person ohne Personalausweis oder Reisepass ein illegaler Einwanderer sei, und sie entsprechend behandelte. Das könnte ein erhebliches Problem sein, wenn Sie alleine reisen. Behalten Sie daher Ihren Personalausweis oder Reisepass bei sich, auch wenn Sie gesetzlich nicht dazu verpflichtet sind. Die Polizei hat jedoch das gesetzliche Recht, Sie jederzeit nach Ihrem Ausweis zu fragen. Wenn Sie keinen Personalausweis oder Reisepass vorzeigen können, ist es ihr gestattet, Sie zur Identifizierung zur Polizeiwache zu bringen. Machen Sie es also wie jeder Schweizer: Nehmen Sie Ihren Personalausweis (oder Reisepass) mit.

Medizinische Probleme in der Schweiz

In der Schweiz gibt es grundsätzlich keine Probleme mit Essen und Wasser. Restaurants unterliegen jedoch strengen Vorschriften. Wasser ist überall trinkbar, auch aus jedem Wasserhahn, insbesondere aus öffentlichen Brunnen, sofern nicht ausdrücklich mit „Kein Trinkwasser“, „Non trinkbar“ oder „Non potabile“ gekennzeichnet. Trinken Sie nicht aus einem provisorisch installierten Trog auf einer Wiese, um das Vieh zu tränken, das vom nahe gelegenen Bach versorgt wird.

Es gibt viele Bio-Lebensmittel, die in praktisch jedem Lebensmittelgeschäft erhältlich sind und als gekennzeichnet sind -Biografie, und es ist illegal, gentechnisch veränderte Lebensmittel zu importieren und zu verkaufen.

Die Schweiz verfügt über ein dichtes Netz von Krankenhäusern und Kliniken, und öffentliche Krankenhäuser nehmen Sie im Notfall auf. Es gibt auch einige 24-Stunden-Kliniken an großen Bahnhöfen, darunter Zürich, Basel und Luzern Hier können Sie nicht dringende Erkrankungen ohne Termin behandeln. Die Behandlungskosten können schnell in die Höhe schnellen, daher benötigen Sie eine Reiseversicherung mit einem guten Deckungsumfang, wenn Sie diese Kosten nicht aus eigener Tasche bezahlen können.

Lokale Bräuche in der Schweiz

Bitte auf die Schläfer achten

Privatsphäre|Achten Sie darauf, nicht versehentlich die Privatsphäre von Menschen in der Schweiz zu verletzen. Bürgerliches Gesetzbuch und Bundesdatenschutzgesetz gibt an, dass es so ist Es ist verboten, Aufnahmen von einer Person ohne deren ausdrückliche Zustimmung anzufertigen und dies gilt auch für Bilder und Videoaufnahmen, sobald eine Person erkennbar ist. Sie könnten möglicherweise zu bis zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt werden, wenn Sie Bilder und andere Aufnahmen von Personen ohne deren ausdrückliche Zustimmung machen und insbesondere veröffentlichen. Achten Sie also darauf, was Sie fotografieren, und respektieren Sie den Wunsch nach Privatsphäre sowohl der Öffentlichkeit als auch von Prominenten. In der Schweiz wird viel Englisch gesprochen, aber jeder Versuch, die Landessprache zu sprechen, wird immer geschätzt, auch wenn Sie auf Englisch geantwortet bekommen. Es ist immer höflich, vor Beginn eines Gesprächs zu fragen, ob jemand Englisch spricht.

Bemühe dich, zumindest „Hallo“, „Auf Wiedersehen“, „Bitte“ und „Danke“ in der Sprache der Region zu lernen, in die du reisen wirst dir helfen.

Deutsch, Französisch und Italienisch haben alle formelle und informelle Formen des Wortes U, wodurch sich die Konjugation des von Ihnen verwendeten Verbs und manchmal auch Phrasen ändert. Zum Beispiel und die informelle Phrase Mach dir darüber keine Sorgen auf französisch ist ne t'en fais pas und das Formale ist Ne vous en faites pas. Das Formale wird verwendet, um jemandem Respekt zu erweisen, der älter ist als Sie, der als Vorgesetzter gilt, jemand, der bei der Arbeit einen höheren Rang hat als Sie, oder einfach ein Fremder auf der Straße. Das Informelle wird mit engen Freunden, Verwandten und Gleichaltrigen verwendet. Als allgemeine Regel sollten Sie das Informelle nicht mit jemandem verwenden, den Sie nicht gut kennen, jemandem, der Ihnen im Rang überlegen ist, oder einem Ältesten. Nutzen Sie das informelle Gespräch mit Ihren engen Freunden und jüngeren Menschen. Gleichaltrige können eine Grauzone sein, und es ist ratsam, zunächst das Formale zu verwenden, bis sie Sie bitten, das Informelle zu verwenden.

Freunde küssen sich dreimal auf die Wange - links, rechts, links - und es ist ein üblicher Brauch, wenn man sich in den französisch- und deutschsprachigen Teilen jemandem vorstellt. Wenn es sich jedoch um ein geschäftliches Meeting handelt, schüttelt man sich einfach die Hand. Seien Sie nicht schüchtern – wenn Sie den Vorschuss ablehnen, kann es Ihrerseits unangenehm und unhöflich erscheinen. Du musst deine Lippen schließlich nicht wirklich mit der Haut berühren, wie es ein falscher „Luft“-Kuss tun würde.

Littering gilt als besonders unsozial. In einigen Kantonen gibt es für Littering Bussen (ca. 40 bis 80 Franken) und es gibt Pläne, Littering generell zu verbieten, auch mit höheren Bussen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren wiederverwertbaren Müll in die ordnungsgemäß gekennzeichnete Tonne werfen, da es in manchen Abfallbehältern spezielle Behälter für Papier und PET-Kunststoff gibt. Bei manchen kommunalen Müllcontainern gelten tatsächlich Nutzungsbeschränkungen, um übermäßigen Lärm zu vermeiden!

Sei pünktlich. Das heißt, nicht mehr als eine Minute zu spät, wenn überhaupt! Kein Wunder für ein Land, das für die Herstellung von Uhren bekannt ist, und die Schweizer sind geradezu besessen davon, pünktlich zu sein.

Telekommunikation in der Schweiz

Zudem können Sie von nahezu jeder öffentlichen Telefonzelle aus für weniger als einen Franken E-Mails, SMS (SMS auf Mobiltelefone) oder kurze Textfaxe verschicken. An einigen öffentlichen Telefonzellen können Sie im Internet surfen. Es gibt viele Einkaufszentren und Städte (z. B. Lausanne und Vevey), die kostenlosen WLAN-Internetzugang anbieten: Fragen Sie die jungen Einheimischen; Vielleicht wissen sie, wohin sie gehen sollen.

Bei längerem Aufenthalt kann es ratsam sein, eine Prepaid-Handykarte zu kaufen, die Sie in jedem Handy verwenden können, das den GSM-Standard auf den 900/1800-MHz-Bändern unterstützt - sie kosten normalerweise etwa Fr. 10-40 und sind in den meisten Städten in den Shops der Mobilfunkanbieter Swisscom, Salt oder Sunrise erhältlich. Die Mobilfunknetzabdeckung liegt flächendeckend bei nahezu 100 %, selbst in den bergigen, unbesiedelten Gebieten.

Es gibt auch viele günstige Prepaid-Karten für Ortsgespräche von anderen Anbietern. Die Prepaid-Karten der grossen Supermarktketten und von Micros (Montag - Budget-Mobile]) und Coop (Coop Mobile]) kosten beispielsweise rund Fr. 20 und beinhalten bereits Fr. 15 Gesprächsguthaben.

Die günstigste Prepaid-Karte für Anrufe in die Schweiz ist Aldi Mobile]: Fr. 0.14/min Schweiz Festnetz und Aldi Mobil, Fr. 0.34/min andere Mobilnetze. Die günstigste Prepaid-Karte für internationale Kommunikation ist Yallo: Fr. 0.39/min innerhalb der Schweiz und in alle europäischen und viele weitere Länder (in die Mobil- und Festnetze). Darin enthalten sind die UK, USA, Kanada, Australien und Neuseeland. SMS kosten Fr. 0.10. Die Prepaid-Karten können online (30 Fr. mit 30 Fr. Sendezeit inklusive), in den meisten Postämtern (29 Fr. mit 20 Fr. Sendezeit inklusive) oder in Sunrise Shops (20 Fr. mit 20 Fr. Sendezeit inklusive) gekauft werden. Eine weitere Prepaid-Karte mit günstigen Tarifen bietet Lebara Mobile (Schwesterunternehmen von Sunrise). Die Prepaid-Karte ist für Fr. erhältlich. 5 mit gleichwertiger Gesprächszeit und Aufladegutscheinen bieten die Gesprächszeit an, die dem Preis des Gutscheins entspricht.

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